Mission in der Schweiz

Sonderopfer 2025

Das Evangelium für die Schweiz!

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Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen ein klares Bild: Immer mehr Menschen in unserem Land kennen die Botschaft des Evangeliums nicht. Allein in den letzten 40 Jahren haben sich die Mitgliederzahlen der grossen Landeskirchen nahezu halbiert. Während 1970 noch 95 % der Bevölkerung Teil einer Landeskirche waren, ist es heute weniger als die Hälfte.

Gleichzeitig hat die Kraft des Evangeliums nichts von ihrer Relevanz verloren: Jesus rettet, heilt und verändert Leben nachhaltig – durch seinen Geist und durch sein Wort!

Jesu Auftrag

Wenn Jesus sagt: «Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samarien und bis an die Enden der Erde» (Apostelgeschichte 1,8), beschreibt er vier Wirkungsfelder: das persönliche Umfeld, die Region, das eigene Land und die ganze Welt. Als Vorstand tragen wir den tiefen Herzenswunsch, nebst dem Gemeindebau vor Ort und der weltweiten Mission, verstärkt auch in das Erreichen unseres Landes zu investieren. Dafür braucht es ausgerüstete Gemeinden, die bereit sind, sich von Jesus für sein Herzensanliegen gebrauchen zu lassen.

Die Erfahrung

Die Erfahrung zeigt: Überall dort, wo ausgebildete Menschen sich dieser Aufgabe mit Zeit und Hingabe widmen, kommen Menschen zum Glauben an Christus. Um das zu ermöglichen, haben wir – als Erweiterung des heutigen LiFe-Büros – damit begonnen, ein Kompetenzzentrum für Evangelisation aufzubauen, welches Gemeinden in der Schweiz ausbildet und begleitet.

Das Kompetenzzentrum

Dieses Kompetenzzentrum möchten wir – analog zu unserem Erntedankopfer, welches die weltweite Mission zum Ziel hat – durch ein jährliches Sonderopfer jeweils am Pfingstwochenende ermöglichen. Mit dieser Art der Finanzierung können wir die Evangelisation in der Schweiz langfristig und nachhaltig fördern. Als Vorstand sind wir überzeugt: Der Wunsch, die Schweiz verstärkt mit dem Evangelium zu erreichen, ist nicht nur ein Herzensanliegen von Jesus, sondern auch von uns als Gemeinde.

Partnerschaften

Wir sind dankbar, dass wir als Gemeinde bereits über wertvolle Partnerschaften verfügen, die diese Vision mit Kopf, Herz und Hand mittragen. Neben Urs Schmid mit seiner langjährigen Erfahrung begleiten uns Prof. Dr. Stefan Schweyer von der STH Basel sowie Christian Haslebacher, Vorsitzender der VIVA Kirche Schweiz.

Gebet und Finanzen

Ich möchte unserer Gemeinde dieses Anliegen besonders ans Herz legen: Betet mit uns, dass wir in unserem Land ein neues Aufflammen des Evangeliums erleben dürfen! Die Schweiz braucht Jesus. Und wir wollen mit Freude investieren – im Gebet und mit unseren Finanzen.

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Matthias Theis
Gemeindeleiter und Leiter Missionskommission

Dein Beitrag

Möglichkeiten, wie du beitragen kannst:

  • Sonderopfer in den Gottesdiensten vom 8. Juni 2025
  • Einzahlung auf unser Postkonto
    (Vermerk: Mission in der Schweiz)

Buchegg und Silbern Church (Pfingstmission Zürich)
8057 Zürich
IBAN CH18 0900 0000 8000 7143 9

Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

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FAQ

Manche haben uns gefragt, wozu konkret die Finanzen im Aufbau eines Kompetenzzentrums für Evangelisation eingesetzt werden. Gerne beantworten wir euch diese Fragen mit heutigem Stand:

  • Personelle Power
    Es braucht Menschen, welche in der evangelistischen Begabung für diesen Dienst angestellt werden. Es braucht diese «Freisetzung», damit Ideen, Projekte und die Kommunikation dafür vorangetrieben werden. Diese Kapazität soll unserer Gemeinde, aber auch anderen zugutekommen.
    Beispielsweise haben wir bereits im März eine Anfrage von GoUnity (ehemals IVCG – Christliche Geschäftsleute) erhalten, ihre Mitarbeitenden mit LiFe und weiterem Know-how zu schulen. Mit den aktuellen Ressourcen ist das nur schwer machbar. Wir brauchen Leute, welche die Zeit und Kompetenz dafür haben.
  • Entwicklung von Ressourcen für Christen
    Wir möchten weitere Schulungen entwickeln, welche Christen helfen, ihren Glauben authentisch im Alltag zu leben. Dazu ist nicht nur Kompetenz nötig, sondern auch die Sichtung von bestehenden Materialien, damit wir mit den besten Werkzeugen arbeiten können, die es gibt. Es hat sich gezeigt, dass wir viel in die persönliche Entwicklung von Menschen investieren – aber vieles in der Ausrüstung für Jesu Auftrag «Jünger zu machen» noch fehlt.
  • Ausbildung
    Am 13. September haben wir im Vertrauen auf den Herrn bereits alles darangesetzt, einen nationalen Impulstag vorzubereiten. An diesem Tag sollen viele Christen für den Auftrag Gottes angesprochen und ausgerüstet werden. Wir haben dazu top Referenten eingeladen. Zudem sind wir überrascht, schon jetzt Anmeldungen von Gemeindeleitern zu haben, die nicht in der Pfingstbewegung sind.
  • Administration und Kommunikation
    Dies dient dazu, Leitern und Gemeinden persönliche Hilfestellung zu geben, die Materialien zur Verfügung zu stellen und die notwendige Kommunikation sicherzustellen. Was nützt es, wenn wir top Kompetenzen aufbauen und niemand erfährt davon?

Last but not least: Wir sind im Aufbau.
Vieles muss sich noch entwickeln. Doch spüren wir Gottes Feuer, das aus von dem Wissen kommt, Jesu Auftrag gehorsam und vom Geist geleitet zu sein. Der Herr wird uns, wie damals das Volk Israel in ihrem Weg durch die Wüste, mit den nötigen Impulsen, Projekten, den richtigen Kontakten und Strategien beschenken.

Vielen Dank für eure Fragen und euer Mittragen!